Asiatischer Brokkoli mit Sesam

Einleitung

Als ich das erste Mal diesen asiatischen Brokkoli mit Sesam gekocht habe, war es ein regnerischer Abend und die Küche roch sofort nach geröstetem Sesamöl und Knoblauch — genau das, was man an tristen Tagen braucht. Dieses einfache Gericht (Brokkoli mit Sesam, Sojasauce, Reisessig) ist bei uns schnell zum Familienliebling geworden, weil es frisch, aromatisch und trotzdem unkompliziert ist. Ich zeige dir, wie du es in weniger als 20 Minuten zauberst.

Warum du diesen asiatischen Brokkoli mit Sesam lieben wirst

  • Er ist schnell: in wenigen Schritten vom Topf auf den Teller — perfekt für hektische Abende.
  • Er schmeckt komplex, obwohl die Zutatenliste kurz ist (Sesamöl, Sojasauce, Honig).
  • Er ist vielseitig: als Beilage, leichtes Hauptgericht oder als knackiger Part in einer Bowl.
  • Er bleibt frisch und grün dank blanchieren und Eiswasser — das macht den Unterschied.

Zutaten, die du für asiatischen Brokkoli mit Sesam brauchst

  • 500 g frischer Brokkoli — achte auf feste, dunkelgrüne Röschen; die Stiele schäle ich gern, weil sie zarter werden.
  • 2 EL geröstetes Sesamöl — gibt das nussige Aroma (alternativ: halb neutrales Öl + 1 TL Sesamöl).
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt — frisch ist hier echt besser für die Aromatik.
  • 1 EL Sojasauce — am besten eine helle oder Tamari, wenn du glutenfrei kochen willst.
  • 1 EL Reisessig — bringt die feine Säure rein (nicht durch normalen Essig ersetzen, wenn du den milden Geschmack magst).
  • 1 TL Honig oder Agavendicksaft — sorgt für die subtile Süße (pflanzlich? Agave verwenden).
  • 2 EL gerösteter Sesam — zum Bestreuen, für den Crunch.
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack — sparsam mit dem Salz, die Sojasauce bringt schon Würze.
  • Frische Korianderblätter zur Garnitur — ersetzt durch Petersilie, wenn du kein Koriander magst.

(Tipp: frisch, knackig und gleichmäßig geschnittene Röschen sorgen für gleichmäßiges Garen.)

Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.